Automatisierung und Digitalisierung statt explodierender Personalkosten und hohe Fehleranfälligkeiten
Handgemacht ist immer teuer
Die Anzahl, Länge und Varianz der internen und externen Prozesse (Ways of Working und Kundenprozesse), die Zahl der dafür benötigten Experten sowie die Integrationsanforderungen an Technologie und Daten in die Prozesse haben im Rahmen der Digitalisierung und der Transformation moderner Wirtschaftsregeln dramatisch zugenommen. Vielerorts drohen die Kosten als Folge der Multitransformation zu explodieren, bevor die Veränderungen wirken. Infolgedessen haben sich Prozessoptimierung und Automatisierung als zentrale Unternehmensparadigmen etabliert.
Diese zusammenhängenden Handlungsrahmen sind leitend und zielen darauf ab, die mittlerweile durch gestiegene Komplexität und Geschäftsanforderungen komplizierten Unternehmensprozesse neu zu strukturieren und Ressourcen wieder zielgerichtet einzusetzen. Dies bedeutet notwendigerweise, die Effizienz und vor allem die Einfachheit der Einzelprozesse zu steigern, stetig ansteigende Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Hinblick auf den Kunden zu verbessern.
Ob Cost-to-Serve, Cost-to-Acquire oder Time-to-Market: Intelligente Unternehmen fokussieren sich auf Prozessqualität und -innovation als Teil der Geschäftsmodellierung .auf funktionaler Ebene
Prozessqualität und -optimierung sowie die digitale Transformation sind entscheidend für den langfristigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Sie ermöglichen eine Effizienzsteigerung und Kostensenkung durch die Ausweitung digitaler Prozesse und gezielte Datennutzung, was zu einer besseren Ressourcenplanung führt. Unternehmen, die diese Strategien erfolgreich integrieren, können ihre Produktivität erhöhen und sich Wettbewerbsvorteile sichern. Gleichzeitig verbessern optimierte Prozesse die Kundenzufriedenheit, da sie zu besseren Produkten und Dienstleistungen führen und eine Personalisierung des Kundenerlebnisses ermöglichen. Zudem fördern sie eine datengestützte Entscheidungsfindung, Innovationskraft und Qualitätssicherung, während sie die Anpassungsfähigkeit an sich verändernde Marktbedingungen erhöhen. Letztlich können Mitarbeiter durch die Neugestaltung von Arbeitsabläufen ihre Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten besser nutzen, was die gesamte Organisation stärkt.
Alles im Fluss halten
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Kontinuierliche Verbesserung
Ständige Analyse und Anpassung von Geschäftsprozessen
Identifikation und Beseitigung von Ineffizienzen
Umstellung analoger auf digitale Prozesse -
Datengetriebene Entscheidungen
Nutzung von Datenanalysen zur ProzessoptimierungEinsatz von Business Intelligence und Analytics-Tools
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Lean Management
Fokus auf Wertschöpfung und Vermeidung von VerschwendungImplementierung von Lean-Prinzipien in allen Unternehmensbereichen
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Agile Methoden
Flexible und schnelle Anpassung an MarktveränderungenIterative Verbesserung von Prozessen und Produkten
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Digitale Transformation
Integration von IT-Systemen zur Prozessautomatisierung
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Robotik und KI
Einsatz von Robotern in der Produktion und Logistik
Nutzung künstlicher Intelligenz für komplexe Aufgaben -
Prozessautomatisierung
Automatisierung repetitiver Aufgaben
Einsatz von Workflow-Management-Systemen -
Predictive Maintenance
Vorausschauende Wartung durch Datenanalyse
Minimierung von Ausfallzeiten und Kosten
Prozesse vom Kunden aus gedacht - Journey to process - Process to journey
Steigerung von Konversionraten als zentrales Ziel
Die Unterscheidung zwischen “Journey to Process” und “Process to Journey” bezieht sich auf zwei unterschiedliche Ansätze in der Prozessoptimierung und Kundenzentrierung:
Journey to Process
Dieser Ansatz beginnt mit der Kundenperspektive und arbeitet sich von dort zu den internen Prozessen vor: Es wird zunächst die Customer Journey (Kundenreise) analysiert, um zu verstehen, wie Kunden mit dem Unternehmen interagieren.
Basierend auf diesen Erkenntnissen werden dann die internen Prozesse angepasst und optimiert.
Ziel ist es, die Unternehmensprozesse so zu gestalten, dass sie optimal auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet sind.
Process to Journey
Dieser Ansatz beginnt mit den internen Prozessen und arbeitet sich zur Kundenperspektive vor:
Zunächst werden die internen Prozesse analysiert und optimiert.
Anschließend wird untersucht, wie diese optimierten Prozesse die Customer Journey beeinflussen.
Ziel ist es, effiziente interne Abläufe zu schaffen, die sich positiv auf das Kundenerlebnis auswirken.
Beide Ansätze haben ihre Vorteile und können je nach Situation und Zielsetzung des Unternehmens sinnvoll sein. In der Praxis ist oft eine Kombination beider Ansätze am effektivsten, um sowohl kundenorientiert als auch prozesseffizient zu arbeiten.
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