Methodische Strategieentwicklung

Über Information zu Erkenntnis und Entscheidung

Eulen nach Athen tragen: Wie gesagt, grundsätzlich werden Entwicklungsprozesse auf allen Ebenen recht gleich strukturiert und sSind auf einer groben Ebene Standart. Nach der Erschließung des grundsätzlichen Ambitionsrahmens und den strategischen Grundlagen, Paradigmen, Prinzipien findet ein strukturierter Entwicklungsprozess statt der sich in mehr oder weniger ähnliche Phasen teilt, diese widerum beinhalten die Anwendung von sinnhaften Methoden und ein zentrales Endergebnis am Ende jedes Entwicklungsschrittes.

Gefährlich sind Informationen ohne Erkenntnis und Entscheidungen. Den Unterschied in den ersten Strategiephasen machen daher vor allem die sinnvolle Auswahl der einzelnen Methoden, die Anwendung neuer Methoden und vor allem oft eine sehr viel konsequentere Ausrichtung an Daten und Fakten sowie die Fähigkeit, Szenarien zu bilden und handlungsleitende, verbindliche Entscheidungen zu treffen. Die Herausforderung liegt also nicht im WAS, sondern im WIE der einzelnen Schritte und letztendlich in der Kaskadierung klarer Handlungsrahmen über die Unternehmensebenen, sodass Handlungsfelder und Maßnahmen sicher und sinnvoll auf das Gesamtergebnis einzahlen. Ebenso wichtig ist die Sicherstellung der richtigen Zieldefinitionen und notwendigen Ressourcen.

Prozessschritte in der Übersicht

Stratgeiekonstruktion auf solidem Fundament

As-Is Analyse & Insight

Die “As-Is Analyse & Insight” ist ein grundlegender Schritt in der Strategieentwicklung, bei dem der aktuelle Zustand des Unternehmens, seiner Umgebung und relevanter Märkte analysiert wird, um wertvolle Erkenntnisse (Insights) zu gewinnen, die als Basis für die Entwicklung zukünftiger strategischer Entscheidungen und Maßnahmen dienen. Das Minimumergebnis dieses Schrittes ist eine präzise SWOT Analyse.

Foresight, To-Be & Strategic Decision Making

Foresight, To-Be & Strategic Decision Making ist ein entscheidender Prozess in der Strategieentwicklung, bei dem zukünftige Trends und Szenarien (Foresight) analysiert, ein angestrebter Zielzustand des Unternehmens definiert (To-Be) und darauf basierend strategische Entscheidungen getroffen werden (Strategic Decision Making). Dieser Ansatz ermöglicht es Organisationen, proaktiv auf zukünftige Herausforderungen und Chancen zu reagieren, indem er eine Brücke zwischen der Gegenwart und der angestrebten Zukunft schlägt und konkrete Handlungsschritte zur Erreichung der strategischen Ziele festlegt.

Fit-Gap, Planning & Governance

“Fit-Gap, Planning & Governance” ist ein entscheidender Schritt im strategischen Planungsprozess, bei dem die Lücken zwischen dem aktuellen Zustand und dem angestrebten Zielzustand identifiziert (Fit-Gap-Analyse), konkrete Maßnahmen zur Schließung dieser Lücken entwickelt (Planning) und die notwendigen Strukturen sowie Prozesse zur Steuerung der Umsetzung festgelegt werden (Governance).

Execution & Learning

Strategieexekution, Stratagility und kontinuierliche Strategieprozesse bilden das Rückgrat moderner Unternehmensführung, unterstützt durch digitale Tools im Strategiecontrolling und Governance. Diese Ansätze ermöglichen es Unternehmen, ihre Strategien agil umzusetzen, kontinuierlich anzupassen und durch datengestützte Entscheidungen zu optimieren, wobei durchdachte Strategystacks die kollaborative Strategiearbeit und transparente Leistungsverfolgung fördern.
Schritt 1: As-Is Analyse

Externe Einflussfaktoren - Interne Leistungsfähigkeit

Stärken- und Schwächenprofil

Chancen und Risikenanalyse

Zentrale Kundenpotentiale und -risiken

Interne Analyse im Detail

Objektive Leistungsfähigkeit
richtig einschätzen

  • Strategieentwicklung

    In der Multitransformation gibt es neben einem zukunftsfähigen Geschäftsmodell wenig Wichtigeres als Staregieverantwortliche die das Thema Technologie und Daten strategisch und normativ verorten. In der internen Analyse wird im Bereich der leistungsfähigen Strategieorganisation besonders auf drei Aspekte fokussiert:

    Zunächst wird das Strategieverständnis und die Strategiefähigkeit im Unternehmen untersucht. Dabei geht es darum, wie Strategie auf verschiedenen Ebenen wahrgenommen, interpretiert und umgesetzt wird.

    Weiterhin werden Strategiecompliance und -integrität analysiert. Hier wird geprüft, inwieweit strategische Vorgaben eingehalten werden und ob die Umsetzung der Strategie konsistent und widerspruchsfrei erfolgt.

    Schließlich werden übergeordnete Strategien wie Daten-, IT- oder KI-Strategien betrachtet. Diese Analyse zielt darauf ab, die Ausrichtung und Wechselwirkungen dieser Querschnittsstrategien mit der Gesamtunternehmensstrategie zu verstehen.

  • Technologie

    Die Technologieanalyse im Hinblick auf eine kundenzentrierte Organisation umfasst drei Hauptaspekte, Stackanalyse, Technisches Benchmarking, Technische Leistungsfähigkeit (Capabilities):

    Stackanalyse:

    Hierbei wird der bestehende Technologie-Stack des Unternehmens untersucht, um dessen Eignung für kundenorientierte Prozesse zu bewerten. Es wird analysiert, wie gut die vorhandenen Technologien die Kundenbedürfnisse unterstützen und wo Verbesserungspotenziale liegen.

    Technisches Benchmarking:

    Dabei werden die eigenen technologischen Fähigkeiten mit denen der Wettbewerber und Branchenführer verglichen. Ziel ist es, Best Practices zu identifizieren und Lücken in der eigenen technologischen Ausstattung aufzudecken, die die Kundenorientierung beeinträchtigen könnten.

    Technische Leistungsfähigkeit:

    Hier wird bewertet, wie gut die vorhandenen Technologien in der Lage sind, kundenorientierte Prozesse effizient und effektiv zu unterstützen. Es wird untersucht, ob die technische Infrastruktur flexibel genug ist, um sich an sich ändernde Kundenbedürfnisse anzupassen.

    Diese Analyse hilft Unternehmen, ihre technologischen Fähigkeiten im Kontext der Kundenzentrierung zu verstehen und notwendige Anpassungen zu identifizieren.

  • Daten

    Die Analyse zur Datenfähigkeit der Organisation im Rahmen der internen Analyse umfasst zwei Hauptaspekte:

    Qualität und Umfang der Konsumentendaten:

    Bewertung der Vollständigkeit, Aktualität und Genauigkeit der vorhandenen Kundendaten

    Analyse der Datenquellen und Erhebungsmethoden

    Überprüfung der Datentiefe (z.B. demografische Informationen, Kaufhistorie, Präferenzen)

    Beurteilung der Datenkonsistenz über verschiedene Systeme hinweg

    Qualität und Umfang der Geschäftsdaten:

    Untersuchung der internen Prozess- und Leistungsdaten

    Bewertung der Finanz- und Vertriebsdaten

    Analyse der Produktions- und Logistikdaten

    Überprüfung der Datenintegration zwischen verschiedenen Abteilungen

    Diese Analyse hilft, die Fähigkeit der Organisation zur datengestützten Entscheidungsfindung einzuschätzen und potenzielle Verbesserungsbereiche zu identifizieren.

  • Prozessorganisation

    Die interne und externe Prozessanalyse umfasst:

    Interne Prozessanalyse: Ways of Working, Strukturanalyse: Untersuchung der Arbeitsabläufe und Methoden im Unternehmen, Bewertung der Aufbau- und Ablauforganisation hinsichtlich ihrer Eignung für aktuelle und zukünftige Anforderungen.

    Value Chain: Analyse der Wertschöpfungskette und Identifikation von Optimierungspotentialen

    Process to Journey: Überprüfung, wie interne Prozesse die Customer Journey beeinflussen

    Externe Prozessanalyse: Customer Journey: Kartierung der Kundenerfahrung über alle Berührungspunkte hinweg

    Externe Prozesse: Untersuchung von Prozessen, die Kunden direkt betreffen (z.B. Bestellvorgang, Support)

    Kundenorientierung Journey to Process: Analyse, wie Kundenanforderungen in interne Prozesse übersetzt werden können

    Ziel ist es, interne Abläufe zu optimieren und besser auf Kundenbedürfnisse auszurichten, um die Kundenorientierung insgesamt zu verbessern.

  • Organisation

    Die Organisationsleistungsfähigkeitsanalyse untersucht die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Ziele effektiv und effizient zu erreichen.

    Prozesseffizienz: Untersuchung der Geschäftsprozesse auf Effektivität, Effizienz und Kundenorientierung.

    Ressourcenausstattung: Analyse der verfügbaren personellen, finanziellen und technologischen Ressourcen.

    Kompetenzen und Fähigkeiten: Bewertung der vorhandenen Fachkompetenzen und Schlüsselfähigkeiten im Unternehmen.

    Führung und Kultur: Untersuchung des Führungsstils und der Unternehmenskultur hinsichtlich ihrer Unterstützung der Organisationsziele.

    Anpassungsfähigkeit: Beurteilung der Flexibilität und Agilität der Organisation in Bezug auf Marktveränderungen.

    Innovationskraft: Analyse der Fähigkeit zur Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen und Konzepte.

Standortbestimmung und Reifegradeinschätzung Kundenzentrierte Organisation

Wir erheben die Daten anhand von Fragebögen, Interviews, Workshops, vorherigen Strategieunterlagen, Auswertungen Modellen und erarbeiten gerne mit Ihnen die nächsten Schritte in die folgende Reifegradstufe und definieren die Handlungsfelder um die Erhebnungsphase effektiver zu gestalten.

Die Anwendung verschiedener Analysemethoden wie 7S McKinsey, Wertschöpfungsanalyse, Hype Cycle, Capability Mapping und andere bietet den Vorteil, dass Unternehmen ihre internen Strukturen und Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten können. Durch die Kombination dieser Frameworks erhalten Organisationen ein ganzheitliches Bild ihrer Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale, was zu fundierten strategischen Entscheidungen und einer effektiveren Transformation führt.

7 S McKinsey

Wertschöpfungsanalyse

Hype cycle / Opportinitymapping

Analyse nach dem Ebenenmodell der 16 transformativen Handlungsfelder

Capabilitymapping

Organisational Health

Techmapping

EAM Analysis

TOGAF / Zachmann Analytic Framework

Externe Analyse

Neu verstehen lernen

Durch den Einsatz fortschrittlicher Methoden können Unternehmen ihre Potenzialanalyse auf ein höheres Niveau heben, indem sie komplexere Zusammenhänge erfassen, präzisere Vorhersagen treffen und fundiertere strategische Entscheidungen fällen. Dazu gehören: Multikriterielle Entscheidungsanalyse, dynamische Modellierung, Natural Language Processing, Netzwerkanalysen, prädiktive Modelle und generell der Einsatz von Machine-Learning-Algorithmen zur Identifikation komplexer Muster in großen Datenmengen. Im Zentrum und als wichtigste Herausforderung steht jedoch die Aufgabe, die verschiedenen Fach- und Funktionalbereiche so “zusammenzumoderieren”, dass für die Entscheidungsträger ein konsistentes Bild entsteht. Das Phänomen “Kenne ich nicht – glaube ich nicht – sehe ich anders – verstehe ich nicht” stellt eine Managementhürde dar, insbesondere auf bilateraler Ebene im Management, wenn datenbasierte Erkenntnisse eine Disruption von Erfahrungswissen und “Bauchgefühl” mit sich bringen. Selbst der intensivste Datenprozess erfordert menschliche Bewertungs- und Entscheidungsfähigkeit und auch eine hypothesenbasierte Entscheidung.
5 Forces - 5 Factors
WardlyMaps
Portfoliomatrix (eg. Ansoff, BCG Modell )
GE Matrix
RATER Modell
Aaker Modell
Vrio
Strategic group mapping, competitor profiling
Benchmarking
Reaktionsfunktionen und Netzwerkanalysen in der Wettbewerbsanalyse
Kundenwertanalysen
SWOT-Analyse und Strategic Decision Making

Der Schlüssel zur strategischen Exzellenz oder das am meisten missbrauchte Werkzeug?"

Die SWOT-Analyse ist ein potenziell mächtiges Instrument für strategische Entscheidungen, da sie eine ganzheitliche Betrachtung interner und externer Faktoren in einem übersichtlichen Format ermöglicht. Sie strukturiert komplexe Informationen in einem einfachen 2×2-Raster, was die Kommunikation und Entscheidungsfindung erleichtern kann. Trotz dieser Stärken wird die SWOT-Analyse häufig als “most mistreated tool” der Unternehmensstrategie bezeichnet. Der Grund dafür liegt in ihrer oft unsauberen und fehlerhaften Anwendung. Häufige Probleme sind mangelnde Objektivität, die Verwechslung der Analyse mit einer fertigen Strategie, fehlende Priorisierung der identifizierten Faktoren und eine unklare Zielsetzung. Zudem wird die Analyse oft oberflächlich durchgeführt, ohne tiefergehende Untersuchungen, und vernachlässigt die dynamische Natur des Geschäftsumfelds. Um das volle Potenzial der SWOT-Analyse auszuschöpfen, ist es entscheidend, sie methodisch korrekt und sorgfältig durchzuführen. Dies beinhaltet die Festlegung klarer Ziele, die Verwendung objektiver Daten und eine anschließende strategische Interpretation der Ergebnisse. Nur so kann die SWOT-Analyse ihren Wert als strategisches Instrument entfalten und zu fundierten Entscheidungen beitragen.
Praxistipp: Korrekte Anwendung der Felder

In aller Ehrlichkeit

  • Praxistipp: Korrekte Anwendung der Felder

    Interne Faktoren (Leistungsfähigkeit), die dem Unternehmen einen (echten) Wettbewerbsvorteil verschaffen.

    Konzentrieren Sie sich auf messbare, objektive Stärken und zwar nur die die sie wirklich differenzieren
    Vermeiden Sie Übertreibungen oder unbegründete Annahmen
    Belegen Sie Stärken mit konkreten Daten oder Beispielen. Sowohl die Stärken und Schwächen müssen alle Strategieräume und Dimensionen beinhalten und sind damit crossfunktional zu erarbeiten.

  • INTERN - Schwächen (Weaknesses)

    Let´s face it: Interne Faktoren, die das Unternehmen im Wettbewerb tatsächlich benachteiligen.

    Seien Sie ehrlich und selbstkritisch
    Vermeiden Sie Verharmlosungen
    Identifizieren Sie Schwächen, die verbessert werden können

  • EXTERN - Chancen (Opportunities)

    Externe Faktoren, die dem Unternehmen wirklich Vorteile bieten könnten.

    Fokussieren Sie sich auf realistische, erreichbare Chancen
    Vermeiden Sie zu optimistische oder spekulative Annahmen
    Berücksichtigen Sie kurz- und langfristige Chancen

  • EXTERN - Risiken (Threats)

    Externe Faktoren, die dem Unternehmen schaden könnten.
    Betrachten Sie sowohl unmittelbare als auch potenzielle zukünftige Risiken.
    Vermeiden Sie Panikmache oder Übertreibungen.
    Berücksichtigen Sie auch indirekte Risiken.

Strategic Foresight

Vorstellungsvermögen für die Zukunft

Ein paralleler Strategic Foresight-Prozess kann die SWOT-Analyse erheblich bereichern und ihren Wert für das Unternehmen steigern. Strategic Foresight ist eine strukturierte und systematische Methode zur Erforschung möglicher Zukünfte, um Veränderungen zu antizipieren und sich besser darauf vorzubereiten. Die Methode steigert sowohl die SWOT Analyse als auch das Szenario Planning. Es ist eine planungsorientierte Disziplin, die mit Zukunftsstudien verwandt ist.
Ziel ist es, Chancen, Herausforderungen und Risiken zu identifizieren, die in den kommenden Jahren auftreten könnten und verwendet verschiedene Techniken wie Horizon Scanning, Bewertung von Megatrends.

Strategic Decision Making

Ohne Entscheidungen kein Fortkommen

Strategic Decision Making ist ein Prozess, bei dem Unternehmen wichtige langfristige Entscheidungen treffen, die die zukünftige Ausrichtung und den Erfolg des Unternehmens maßgeblich beeinflussen. In der folgenden Geschäftsmodellierung werden auf der Basis bestehende und zukünftige Geschäftsmodelle optimiert oder entwickelt.

Dazu gibt es eine Reihe von “Tools”, die den Prozess unterstützen. Ohne auf diese im Einzelnen einzugehen, ist es wichtig zu verstehen, dass diese Tools verschiedene grundlegende Funktionen erfüllen. Sie dienen der Visualisierung komplexer Geschäftsmodelle, ermöglichen strukturierte Entscheidungen, fördern Innovationen und unterstützen die Strategieentwicklung. Einige Tools erlauben Simulationen verschiedener Szenarien, während andere die Zusammenarbeit zwischen Stakeholdern fördern oder als Plattform zur systematischen Dokumentation dienen.

Ausgestaltungsmöglichkeiten der Geschäftsstrategie

Ein CEO trifft in der Regel 4-5 ganz zentrale Entscheidungen die die Unternehmenszukunft prägen. 30% der deutschen CEOs glauben, dass ihr Unternehmen in 10 Jahren nicht mehr tragfähig sein wird, wenn der derzeitige Kurs beibehalten wird.

Causal Analysis 7 degrees of Growth Category Vision 3 Horizons Blue Ocean Business Model Canvas, Lean Business Model Canvas Customer Centricity Canvas Strategy Bord Games, spieltheoretische Ansätze TOGAF or Zachmann
To-Be - Ziele und Zielbild

Wie hoch kann das Unternehmen auf Basis dieser Entscheidungen springen?

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In der Praxis stellen wir immer wieder fest, dass ein Beinbruch mit einer Zahnspange kuriert werden soll. Oft wird zum Beispiel versucht, ein systemisches Problem mit Technologie zu lösen. Daher legen wir wie schon beschrieben in dieser Phase besonderen Wert auf Methoden der Ursachenanalyse (Root Cause Analysis) und der Analyse des Wirkungszusammenhangs verschiedener Strategieräume und Elemente. Ziel ist es, eine korrekte und zielführende Priorisierung der Handlungsfelder und Maßnahmen sicherzustellen.

Eine Unterscheidung zwischen Zielen (in unterschiedlichen Stufen, Primär- und Sekundärzielen) und Zielbild ist wichtig. In der KPI-Entwicklung fordert die Praxis in diesem Zusammenhang auch immer wieder dazu auf, zwischen Output (Arbeitsergebnissen) und Geschäftserfolg (Outcome) zu unterscheiden und ein genaues Verständnis über den Zusammenhang zwischen primären und sekundären Zielen zu entwickeln.
Die Balance zwischen langfristigen und operativen Zielen wird wie schon im Modell beschrieben durch die Ebenenunterscheidung in Goals und Objectives bzw. die Ableitung von Objectives in Targets sichergestellt.

und einheitlich ist - auch sematisch. Die Zieldefinition ist eine Funktion, die sich aus dem Vergleich des IST ( As-Is ) und SOLL-Zustands ergibt ( To-Be ) und wird als Fit-Gap Prozess und Zielsytemkonstruktion bezeichnet.

Goals:
Langfristige, übergeordnete Unternehmensziele
Geben die allgemeine Richtung vor

Objectives:
Spezifischere, mittelfristige Ziele
Abgeleitet aus den Goals
Messbar und zeitgebunden

Targets (Zielwerte):
Konkrete, kurzfristige Zielwerte ( Objectives bewertbar gemacht/Benchmarking)
Abgeleitet aus den Objectives
Sehr spezifisch und quantifizierbar
Zielkaskadierung und -likage:
Prozess der Ableitung von Zielen von der obersten Ebene (Cloud) bis zur untersten Ebene (Fish)
Stellt sicher, dass alle Ziele aufeinander abgestimmt sind

Geschäftsziele:
Beziehen sich auf die unternehmerische Unternehmensleistung

Beispiele:
 Umsatzsteigerung, MarktanteilserhöhungFunktionale Ziele:
Spezifisch für einzelne Abteilungen oder Funktionsbereiche
Unterstützen die Erreichung der Geschäftsziele

Die Zielkaskadierung sorgt dafür, dass die funktionalen Ziele und Targets mit den übergeordneten Geschäftszielen und Goals in Einklang stehen, wodurch eine kohärente Ausrichtung aller Unternehmensaktivitäten auf die strategischen Ziele gewährleistet wird.

Im Fokus der Zielbilderstellung stehen Besprechbarkeit und Bearbeitbarkein: Ein Zielbild ist ein erster struktureller Systemaufriss, der sich von einem reinen Zielsystem unterscheidet. Es bietet (idealerweise visualisiert) einen klareren Eindruck über die zukünftige Organisation, insbesondere auf technischer Ebene, sowie hinsichtlich Daten, Prozessen und Organisationsstruktur.

Visualisierung: Die bildhafte Darstellung macht abstrakte Konzepte greifbar und verständlich.Ganzheitliche Betrachtung: Es zeigt Zusammenhänge zwischen verschiedenen Organisationsbereichen auf.

Zukunftsorientierung: Das Zielbild stellt den angestrebten Zustand dar, nicht den aktuellen.

Flexibilität: Es kann bei Bedarf angepasst und verfeinert werden.
Methoden wie Lego Serious Play eignen sich besonders gut zur Erstellung eines Zielbildes, da sie es ermöglichen, abstrakte Themen zu konkretisieren und in Einzelthemen zu untergliedern.

Erarbeitung eines Zielsystems

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Zielsystem und Ihre Zielbildintegrität Verbesserungspotenzial aufweisen, dann haben wir aus der Praxis Methodiken entwickelt, die wir Ihnen gerne vorstellen. Diese zeigen, wie funktionale Ziele und Geschäftsziele über verschiedene Ebenen hinweg sinnvoll integriert werden können. Ein crossfunktionales Zielsystem ist in der Multitransformation entscheidend.
Konstruktions- und Modelleringsinstrumente

Werkzeugkoffer Zukunftskonstruktion

Gap-Analyse & Rootcause

Strategische Entscheidungsfindung

Übergeordnetes Strategiemodell,
KPI Framework

Simulation verschiedener Szenarien,
Szenarioplanning

Capabilitymodellierung

Zielbildkaskadierung, Funktionale
Deklination

Funktionale Deklination

Technologie, Daten, Prozesse, Organisation

Innerhalb des Zielbildes werden, wie bereits beschrieben, vier grundsätzliche Dimensionen strukturiert. Daraus ergeben sich 16 Transformationsfelder, die die gesamte Multitransformation organisieren und auf deren Basis die crossfunktionale Zusammenarbeit gestaltet werden kann. Die Transformationsfelder sind jeweils aus zwei Perspektiven zu betrachten, woraus sich 32 Analysefelder und Gestaltungsrahmen ergeben, die in der Analyse und Konstruktion betrachtet und ausgestaltet werden. Alle diese Felder unterliegen ebenfalls Trends und Prinzipien, die sich aus den neuen Wirtschaftsparadigmen ergeben.

"Wer den Blick nur nach innen richtet hat den Rücken zum Kunden"

Perspektiven innerhalb der Transformationsfelder

Perspektiven ispielen in der kundenzentrierten Organisation die entscheidene Rolle

  • Organisation

    Die Organisationsstrategie lässt sich wie alle 4 Dimensionen aus zwei wichtigen Perspektiven betrachten: der Innenperspektive und der Außenperspektive.

    Innenperspektive der Organisationsstrategie:
    Diese Perspektive konzentriert sich auf die internen Strukturen und Prozesse des Unternehmens. Sie beantwortet primär die Frage "Wer macht was in der Organisation?" und definiert die organisatorischen Werte und Prinzipien.

    Wichtige Aspekte sind:
    Definition von Geschäftseinheiten
    Strukturierung von Abteilungen und Teams
    Festlegung von Hierarchien und Berichtslinien
    Etablierung disziplinarischer Führungsprinzipien
    Bestimmung von Leistungsspannen
    Implementierung organisatorischer Prinzipien wie New Work
    Gestaltung der Führungskultur

    Die Bewertung der Innenperspektive erfolgt anhand von Kriterien wie Effizienz, Flexibilität, Innovationsfähigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit. Es wird geprüft, ob die Strategie die internen organisatorischen Herausforderungen des Unternehmens adäquat adressiert.

    Außenperspektive der Organisationsstrategie:
    Diese Perspektive fokussiert sich auf die Ausrichtung der Organisation an externen Anforderungen, insbesondere denen von Kunden und anderen Stakeholdern.

    Zentrale Fragen sind:
    Erfüllt die Organisation die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden?
    Werden die Anforderungen verschiedener Stakeholder berücksichtigt?
    Ist die Organisation beziehungs- und dialogfähig aufgestellt?
    Sind alle relevanten Stakeholder und Shareholder identifiziert?
    Moderne Aspekte der Außenperspektive umfassen:
    Kundenserviceautomatisierung
    Proaktiver Kundenservice
    Implementierung von Echtzeitfeedback-Systemen
    Einsatz von KI in der Kundenorganisation

    Die Bewertung der Außenperspektive erfolgt anhand von Kriterien wie Kundenzufriedenheit, Marktanteil, Reputation und Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen.
    Eine effektive Organisationsstrategie berücksichtigt beide Perspektiven und strebt eine Balance zwischen internen Kapazitäten und externen Anforderungen an. Sie ermöglicht es dem Unternehmen, sowohl intern effizient zu operieren als auch flexibel auf externe Herausforderungen zu reagieren.

  • Prozess

    Interne Perspektive der Prozessstrategie ( Process to Journey ):
    Diese Perspektive konzentriert sich auf die internen Abläufe und Fähigkeiten des Unternehmens.
    Prozesscapabilities: Die Fähigkeiten des Unternehmens, effektive Prozesse zu gestalten und umzusetzen.

    Prozessmanagement: Wie Prozesse systematisch geplant, durchgeführt und verbessert werden.
    Technische Prozesse: Spezifische technische Abläufe im Unternehmen.
    Fertigungsprozesse: Prozesse in der Produktion von Gütern.

    Datenprozesse (Automatisierung): Wie Daten verarbeitet und für Automatisierungen genutzt werden.

    Wichtige Aspekte sind hier:
    Qualität der Arbeitsprozesse
    Prozessziele und deren Definition
    Umgang mit Prozessen im Unternehmen
    Definition und Messung von Prozessqualität
    Moderne Ansätze umfassen:
    Process Mining & Datenanalyse
    Lean Management und Six Sigma
    Cross-funktionale Kollaboration
    Nachhaltigkeit in Prozessen
    KI-Einsatz in Prozessanalyse und -optimierung

    Externe Perspektive der Prozessstrategie ( Journey to Process ):
    Diese Perspektive fokussiert sich auf die Kundenprozesse und ist die zentrale Perspektive kundenzentrierter Unternehmen.

    Customer Experience, Qualität der Kundenprozesse, CX, UX, IU
    Erfüllung der Kundenanforderungen durch (digitale ) Prozesse
    Ziele im Customer Experience Management
    Definition und Messung der Qualität von Kundenprozessen
    Strategien zur Weiterentwicklung von Kundenprozessen

    Zusammenfassend zielt die gesamte Prozessstrategie darauf ab, sowohl interne Effizienz als auch externe Effektivität zu optimieren. Sie versucht, die internen Fähigkeiten des Unternehmens mit den Anforderungen und Erwartungen der Kunden in Einklang zu bringen. Eine erfolgreiche Prozessstrategie berücksichtigt beide Perspektiven und strebt eine kontinuierliche Verbesserung in allen Bereichen an.

  • Technologie

    zur Wertschöpfung in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft. Eine gut durchdachte Technologiestrategie ist daher nicht nur ein Enabler für Effizienz und Produktivität, sondern auch ein Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit und das langfristige Wachstum eines Unternehmens.

    Interne Perspektive:
    Die interne Technologiestrategie befasst sich mit der Fragen wie: Definiert und beantwortet sie die technologischen Ziele und Herausforderungen des Unternehmens? Wichtige Aspekte umfassen Cloud-Computing, Internet der Dinge (IoT), Blockchain-Technologie, nachhaltige Technologien, nachhaltige IT, Edge Computing und KI.

    Externe Perspektive:
    Die externe Technologiestrategie konzentriert sich auf Kundenplattformen, technische Produkte für Kunden und Technikqualität. Sie beantwortet die Frage: Wie gut ist die Technologiestrategie in Bezug auf Kundenbedürfnisse und die Entwicklung von Wettbewerbsvorteilen? Definiert und beantwortet die Strategie die technologischen Ziele und Anforderungen des Kunden?

    Funktionalstrategien, die sich daraus ableiten:
    Allgemeines Digitalisierungskonzept / Digitalisierungsstrategie
    MarTeCX (Marketing Technology Customer Experience) & CRM (Customer Relationship Management)

    Eine effektive Technologiestrategie berücksichtigt sowohl interne technologische Fähigkeiten und Herausforderungen als auch externe Kundenanforderungen und -erwartungen. Sie zielt darauf ab, Technologien als Wettbewerbsvorteil und Bsis für optimierte Geschäftsmodelle zu nutzen bzw. neue Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Die abgeleiteten Funktionalstrategien dienen dazu, diese Ziele in konkrete Maßnahmen und Prozesse umzusetzen.

  • EXTERN - Risiken (Threats)

    Externe Faktoren, die dem Unternehmen schaden könnten.
    Betrachten Sie sowohl unmittelbare als auch potenzielle zukünftige Risiken.
    Vermeiden Sie Panikmache oder Übertreibungen.
    Berücksichtigen Sie auch indirekte Risiken.

Praxisworkshop Arbeiten mit Transformationsfeldern und Perspektiven

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, in einem interaktiven Workshop die Arbeit mit Perspektiven und Transformationsfeldern kennenzulernen und zu vertiefen. In diesem praxisorientierten Format führen wir Sie durch die verschiedenen Dimensionen der Unternehmenstransformation und zeigen Ihnen, wie Sie diese effektiv in Ihrer Organisation anwenden können. Der Workshop umfasst eine Einführung in die Konzepte der Perspektiven und Transformationsfelder, praktische Übungen zur Anwendung dieser Methoden auf Ihre spezifischen Unternehmensherausforderungen sowie Diskussionen über Best Practices und Fallstudien. Durch diesen Workshop erhalten Sie wertvolle Einblicke und Werkzeuge, um Ihre Unternehmensstrategie ganzheitlich zu gestalten und erfolgreich umzusetzen.

Planning

Da hüpft der Frosch ins Wasser

Strategic Planning unterscheidet sich von der Strategieentwicklung hauptsächlich in seinem Fokus auf die Operationalisierung der Strategie. Während die Strategieentwicklung sich mit der langfristigen Ausrichtung und den übergeordneten Zielen eines Unternehmens befasst, konzentriert sich Strategic Planning auf die konkrete Umsetzung dieser strategischen Vorgaben.
Im Strategic Planning stehen die Identifikation von Handlungsfeldern und die detaillierte Maßnahmenplanung im Vordergrund. Es geht darum, die strategischen Ziele in konkrete, umsetzbare Schritte zu übersetzen.

  • Stratgegiekaskadierung über die Ebenen, Entwicklungsloops und Zielverifizierung

    Strategiekaskadierung bedeutet, dass die übergeordnete Unternehmensstrategie schrittweise auf tiefere Organisationsebenen heruntergebrochen wird. Dabei werden strategische Ziele für jede Ebene definiert, die zur Gesamtstrategie beitragen. In der Kaskadierung durchlaufen die darunterliegenden Einheiten ( Sea/Fish ) erneut den Strategeiprozess.
    Entwicklungsloops sind iterative Zyklen, in denen Strategien und Maßnahmen regelmäßig überprüft, angepasst und weiterentwickelt werden. Dies ermöglicht eine flexible Reaktion auf Veränderungen und kontinuierliche Verbesserung.
    Zielverifizierung ist der Prozess der regelmäßigen Überprüfung, ob die gesetzten Ziele erreicht wurden und ob sie weiterhin relevant und mit der Gesamtstrategie vereinbar sind. Dies stellt sicher, dass alle Aktivitäten auf die strategischen Ziele ausgerichtet bleiben.
    Zusammen bilden diese Elemente einen dynamischen und integrierten Ansatz für strategisches Management, der Konsistenz über alle Organisationsebenen gewährleistet und gleichzeitig Anpassungsfähigkeit und Zielorientierung fördert. Zentrales Ziel ist es zu operativen Handlungsfeldern zu kommen.

  • Identifikation von strategischen Handlungsfeldern

    Die Identifikation von strategischen Handlungsfeldern ist der Prozess, bei dem ein Unternehmen oder eine Organisation die wichtigsten Bereiche ermittelt, in denen Maßnahmen und Ressourcen konzentriert werden müssen, um langfristige Ziele zu erreichen und die Gesamtstrategie erfolgreich umzusetzen.

  • Transformationmapping

    Transformationsmapping ist ein strukturierter Prozess zur visuellen Darstellung und Planung von Unternehmenstransformationen. Dabei werden die einzelnen Etappen, Ziele und Maßnahmen eines Transformationsplans auf einer übersichtlichen Karte abgebildet, die typischerweise einen Zeitstrahl enthält, auf dem verschiedene Handlungsfelder und Aktivitäten in logischer Reihenfolge angeordnet sind. Diese Map zeigt wichtige Meilensteine, Abhängigkeiten zwischen Maßnahmen und Verantwortlichkeiten, um einen klaren Überblick über den Transformationsprozess zu bieten. Transformationsmapping dient als strategisches Planungsinstrument, das allen Beteiligten ein gemeinsames Verständnis des Vorhabens ermöglicht und die strukturierte Umsetzung unterstützt.

  • Usecaseentwicklung und Business Cases, Einrichtung von StratLabs

    Usecases sind die Basis für konkrete Umsetzungen und fast der wichtigste Transformationsfaktor: Usecaseentwicklung und Business Cases sind Methoden zur Identifikation und Bewertung von Geschäftsmöglichkeiten, bei denen konkrete Anwendungsfälle und deren wirtschaftliches Potenzial analysiert werden. StratLabs sind spezialisierte Einrichtungen oder Teams, die sich auf die Entwicklung und Erprobung von Strategien konzentrieren, oft unter Verwendung von Forschungsmethoden und Innovationstechniken, um Unternehmen bei der Entwicklung zukunftsweisender Lösungen zu unterstützen.

  • Programm- und Projektableitung

    Programm- und Projektableitung ist der Prozess, bei dem aus übergeordneten strategischen Zielen und Transformationsvorhaben konkrete Programme und Projekte entwickelt werden. Dabei werden die strategischen Vorgaben in umsetzbare Initiativen übersetzt, indem Handlungsfelder identifiziert, Prioritäten gesetzt und spezifische Projekte definiert werden. Dieser Prozess stellt sicher, dass alle operativen Aktivitäten die nicht in der Linie umgesetzt werden budgetiert und gescopt werden und direkt zur Erreichung der strategischen Ziele beitragen. Somit können Ressourcen effektiv eingesetzt werden.

  • Massnahmenplanung und Budgetierung

    Auf Basis der identifizierten Handlungsfelder wird eine detaillierte Maßnahmenplanung und Budgetierung durchgeführt.
    In dieser Phase werden konkrete Aktivitäten und Projekte definiert, die zur Erreichung der Ziele in den jeweiligen Handlungsfeldern beitragen. Jede Maßnahme wird mit spezifischen Zielen, Verantwortlichkeiten und Zeitplänen versehen.
    Budgetierung: Parallel zur Maßnahmenplanung erfolgt die Zuweisung finanzieller Ressourcen. Für jede geplante Maßnahme werden die erforderlichen Mittel kalkuliert und in einen Gesamtbudgetplan integriert. Dabei werden sowohl einmalige Investitionen als auch laufende Kosten berücksichtigt.
    Dieser Prozess stellt sicher, dass die strategischen Vorgaben in umsetzbare und finanzierbare Aktivitäten übersetzt werden. Er ermöglicht eine realistische Einschätzung der Ressourcenanforderungen und bildet die Grundlage für ein effektives Controlling der Strategieumsetzung.

  • Schnittstellenanfordeurngen und Qualitätsmanagement

    Schnittstellenanforderungsmanagement ist ein wichtiger Bestandteil des Qualitätsmanagements und der Prozessplanung. In diesem Prozessschritt werden die Anforderungen an die Schnittstellen zwischen verschiedenen Systemen, Abteilungen oder Prozessen definiert und geplant.

    Identifikation von Schnittstellen: Alle relevanten Übergabepunkte zwischen Prozessen, Systemen oder Abteilungen werden ermittelt.

    Definition von Anforderungen: Für jede Schnittstelle werden präzise Anforderungen festgelegt, z.B. Datenformate, Zeitpunkte der Übergabe, Verantwortlichkeiten.

    Dokumentation: Die Schnittstellenanforderungen werden klar dokumentiert, um Missverständnisse zu vermeiden.

    Abstimmung: Alle beteiligten Parteien stimmen die Anforderungen ab, um Konsistenz und Machbarkeit sicherzustellen.

    Integration in Qualitätsmanagement: Die Schnittstellenanforderungen werden in das übergeordnete Qualitätsmanagementsystem integriert.

    Durch sorgfältiges Schnittstellenanforderungsmanagement werden Qualitätsverluste an Übergabepunkten minimiert und ein reibungsloser Ablauf der Gesamtprozesse gefördert.

Customer Journey Mapping und Insights-to-Action

Customer Journey Mapping ist zentral für die Transformation zu einer kundenzentrierten Organisation, da es Unternehmen ermöglicht, die gesamte Kundenerfahrung zu visualisieren und zu verstehen. Durch die Identifizierung von Schmerzpunkten und Bedürfnissen an jedem Berührungspunkt können gezielte Verbesserungen vorgenommen werden, die die Kundenbindung und -zufriedenheit erhöhen. Dieser Ansatz fördert eine tiefere Kundenorientierung und hilft, alle Unternehmensprozesse auf die Erwartungen der Kunden auszurichten, was letztlich zu einem nachhaltigen Geschäftserfolg führt. Vor Allem kommen sie zu den entscheidenden Usecases. Neugierig? Wir erzählen ihnen gerne von unseren Erfahrungen.
Execution & Controlling

Wenn aus Plänen echte Kundenkommunikation wird.

Im letzten Schritt geht es darum, Maßnahmen konkret zu gestalten und deren Umsetzung wertschöpfend zu begleiten. Die Digitalisierung des Strategiecontrollings und der -governance bietet Unternehmen erhebliche Vorteile. Innovative Tools unterstützen den Planungsprozess und führen zu effektiverer Strategiearbeit. Digitale Planungstools ermöglichen eine präzisere, datengestützte Entwicklung und fördern die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, während sie manuelle Arbeiten reduzieren und Anpassungen an Marktveränderungen erleichtern. Moderne Governance-Tools verbessern die Übersicht über den Fortschritt der Strategieumsetzung und erleichtern das Monitoring von KPIs. Diese Entwicklungen verringern Reibungsverluste in der strategischen Planung und führen zu besseren Entscheidungen sowie einer erfolgreicheren Umsetzung.

Produktentwicklung
Prozessmodellierung ( bspw. BPNM )
Customer Journey Modelling, Behavioral Design
Preismodellierung
Versch. Methoden des Anforderungsmanagements

Programm & Projektmanagement, Compliancemanagement
Qualitätsmanagement
Business Analytics, Dashbording
Segmentation, Persona development
Modelling, Balanced Scorecard,
Klass. Controlling & Datamapping, Review & Restrospective

Erfolg steht und fällt mit dem Menschen

Begleitendes Change Management und Change Governance sind entscheidend für erfolgreiche Transformationen. Sie gewährleisten, dass Veränderungen effektiv geplant, umgesetzt und in der Organisation verankert werden. Eine klare Kommunikation und Dokumentation sind dabei unerlässlich, um Mitarbeiter zu informieren und ihre Akzeptanz zu fördern. Der Aufbau von Kompetenzen und die Entwicklung von Führungskräften stärken die Fähigkeit der Organisation, sich an Veränderungen anzupassen. Resilienzprogramme helfen, die Anpassungsfähigkeit zu erhöhen, sodass Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig bleiben können. Diese Elemente sind nicht nur unterstützend, sondern kritische Erfolgsfaktoren für nachhaltige Veränderungen
Changeorganisation & Change Management
Change Governance und -kommunikation
Dokumentation
Kommunikation
Kompetenzaufbau
Führungentwicklung und Organisationsresilienzprogramme
3-Phasen-Modell 
ADKAR-Modell
Veränderungskurve
8-Stufen-Modell
Spiral Dynamics
Theorie U

Die Anwendung verschiedener Analysemethoden wie 7S McKinsey, Wertschöpfungsanalyse, Hype Cycle, Capability Mapping und andere bietet den Vorteil, dass Unternehmen ihre internen Strukturen und Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten können. Durch die Kombination dieser Frameworks erhalten Organisationen ein ganzheitliches Bild ihrer Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale, was zu fundierten strategischen Entscheidungen und einer effektiveren Transformation führt.

Moderation

Facilitation

Training

Coaching

Mentoring

Querschnittsmethoden

Toolkit

Lego Serious Play

Scrum

Kanban

Obeya

Hero´s Journey

Co-Active

ORSC

Methodentraining 2025

Methoden die zu ihren Zielen und Reifegraden passen. Wie wäre es wenn sie in ihrer Strategieentwicklung einen Methodenkoffer hätten, der stringent in der Organisation bekannt und gelernt ist?