Die Unternehmensvision wird auf der Ebene der Geschäftsfelder und der obersten funktionalen Bereiche in konkrete Produktkontexte und Revenue-Streams, einzelnen P&L´s übersetzt. Die KITE Ebene – der Geschäfts- oder Funktionalbereich ist die eigentlich steuernde Größe im Unternehmen und der erste Schritt der operativen Kaskadierung der Ambition, Aspiration in tatsächliche Umsetzung. Auf dieser Ebene wird die Vision konkretisiert. Sie beschreibt strategische Initiativen und Programme, die das Unternehmen in die gewünschte Richtung lenken sollen. Die Kite-Ebene setzt die übergeordneten Ziele der Cloud-Ebene in klarere Richtungen und Strategien um.

Dieser Perspektivwechsel, von „Kopf in den Wolken“ in eine „im Wind vom Boden aus zu steuernde Entität“ stellt sicher, dass die strategische Ausrichtung des Unternehmens in operative Handlungen und Geschäftsergebnisse überführt wird. Im Rahmen der Unternehmensstrategie bildet diese Übersetzung den ersten Schritt hin zu einem kundenorientierten Ansatz.

Dies kann durch die Differenzierung nach Geschäftsbereichen, wie zum Beispiel B2B (Business-to-Business), B2C (Business-to-Consumer), D2C (Direct-to-Consumer), oder spezifische Kategorien und Marktsegmente geschehen. Darüber hinaus werden auch zentrale Funktionsbereiche wie IT, Datenmanagement, Recht, und Human Resources (HR) in den strategischen Prozess integriert.

Das 4 K Prinzip

Strategieintegritätüber vier Integritätsprinzipien

Noch viel entscheidender als auf der Cloudebe – aufgrund der Umsetzungsverantwortung – ist auf der Kiteebene die Fähigkeit zu horizontaler Integrität:

  • Konsistenz

    Stimmigkeit und Widerspruchsfreiheit)

  • Kongruenz

    Gleichklang von Werten und Zielen

  • Kohärenz und Kollaboration

    Zusammenwirken zu einem einheitlichen und klar verständlichen Ganzen

  • Konsequenz

    Entscheidungswille und Umsetzungskraft

„Auf dieser Ebene wird die Gesamtunternehmensstrategie in konkrete, operative Maßnahmen und Strukturen übersetzt. Je klarer und verbindlicher die Normierung desto zielgerichteter und risikofreier ist die Transformation.

Zielkonflikte als Gefahr

Steuerungsebene Geschäftsfeld

Dabei geht es darum, die Unternehmensziele in jedem relevanten Bereich greifbar zu machen und sicherzustellen, dass strategische Vorgaben nicht nur formuliert, sondern gezielt und effektiv in die operative Realität übertragen werden. So wird die Vision des Unternehmens schrittweise operationalisiert und im alltäglichen Geschäftskontext, insbesondere innerhalb der einzelnen Geschäftsfelder, verankert.

Geschäftsfelder unterscheiden sich meist erheblich voneinander, was für zentrale Bereiche eine besondere Herausforderung darstellt. Es ist ein Balanceakt, in den Betriebsstrukturen maximale Effizienz zu erzielen und gleichzeitig die spezifischen Anforderungen jedes Geschäftsfeldes zu berücksichtigen. Besonders in den Bereichen Technologie, Daten und Prozessen gibt es sowohl übergreifende Anforderungen als auch deutliche Unterschiede zwischen B2C-, C2C- und B2B-Geschäftsfeldern. Während bestimmte Strukturen und Systeme standardisiert werden können, sind maßgeschneiderte Anpassungen erforderlich, um den unterschiedlichen Marktanforderungen und Kundenbedürfnissen in jedem Segment gerecht zu werden.

Häufige Probleme, die aus einer unzureichenden Umsetzung der 4K (Konsistenz, Kongruenz, Kohärenz und Konsequenz) auf der Cloud-Ebene resultieren, sind etwa die Entstehung von Schatten-IT, überproportionalen und konkurrierenden Beratungsstrukturen sowie ein inkonsistenter Umgang mit der Kundenorganisation. Die Cloud-Ebene definiert präzise, welche Freiheitsgrade und Wertschöpfungsansätze auf welcher Ebene – beispielsweise im Bereich Technologie – freigegeben sind.

Moderne Unternehmen setzen auf stabile, grundlegende Strukturen und bieten den operativen Einheiten möglichst viel Freiheit, um schnell auf Marktveränderungen zu reagieren, sofern grundlegende Transparenz und Kollaborationsfähigkeit vorhanden sind. Gerade die Frage der Zentralisierung oder Dezentralisierung stellt dabei einen Schlüssel, aber auch ein potenzielles politisches Konfliktfeld dar, das in Zeiten der Transformation sorgfältig moderiert werden muss. Fehlende Klarheit in diesem Bereich kann die Anpassungsfähigkeit und Effizienz des Unternehmens erheblich beeinträchtigen – eine Herausforderung, die sich kein Unternehmen leisten kann.

Ein häufiges Problem auf dieser Ebene sind daher die Reward-Mechanismen, die oft in einem ständigen Zielkonflikt zwischen kurzfristiger Ergebnisorientierung und langfristiger Zusammenarbeit stehen. Es ist nachvollziehbar, dass sich Geschäftsfelder in der Portfoliomatrix über die Zeit verschieben – aus Stars werden Commodities, Cash Cows entwickeln sich zu Poor Dogs, nicht zuletzt aufgrund sich verändernder Marktbedingungen. Die Cloud-Ebene muss hier sicherstellen, dass das Organisationssystem nicht durch künstlich geschaffene Zielkonflikte in seiner Entwicklung gehemmt wird.

Ein strategischer Ansatz sollte darauf abzielen, Anreizsysteme so zu gestalten, dass sie die langfristige Wertschöpfung und Zusammenarbeit über kurzfristige Gewinne stellen, um eine nachhaltige und flexible Unternehmensentwicklung zu fördern. Wenn die Cloud-Ebene diesen Balanceakt erfolgreich moderiert, kann das Unternehmen dynamisch auf Marktveränderungen reagieren und seine Position langfristig sichern.

Auf der Kite-Ebene zeigt sich qualitativ, wie gut die übergeordnete Strategie in das Gesamtsystem des Unternehmens kaskadiert werden kann. Typische Herausforderungen bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie, die oft abstrakt bleibt, liegen in der Strategieoperationalisierung und in der effektiven Kaskadierung auf alle Unternehmensebenen. Diese Schwierigkeiten können nur durch iterative strategische Prozesse, die über alle Ebenen und das gesamte System hinweg wirken, überwunden werden. Eine solche Betrachtungsweise ist notwendig, da Strategie nicht als linearer, sondern als fortlaufend iterativer Prozess gesehen werden muss.

Der Fokus der Kite-Ebene liegt auf Wachstums- und Revenuemanagement sowie auf dem Kulturmanagement. Hier sind die Anforderungen an Leadership am höchsten, da die Führungskräfte in einer Art Sandwichposition agieren – sie moderieren sowohl zwischen der strategischen Ausrichtung und den operativen Anforderungen der Funktionalbereiche als auch zwischen Unternehmensführung und Umsetzungsebene.

Von der Kite-Ebene leiten sich alle Umsetzungs- und Maßnahmenplanungen ab, einschließlich Investitionsplänen, der Nutzung von Stärken und dem Ausgleich von Schwächen. Diese Pläne münden in den strategischen Handlungsfeldern der jeweiligen Geschäftsfelder und führen zu konkreten Anforderungen für die Fachabteilungen. Hier kommt die Umsetzungskraft der Experten zum Tragen, die dafür sorgt, dass die strategischen Vorgaben in die operativen Abläufe integriert werden und das Wachstum und die Entwicklung des Unternehmens aktiv vorantreiben.

Catchball- Prinzip

Ein erfolgreiches Vorgehen beruht auf Prinzipien wie dem Lean Management, das durch Methoden wie Catchball und Prozesse des kontinuierlichen Lernens eine kontinuierliche Strategieentwicklung ermöglicht. Feedbackmechanismen spielen dabei eine zentrale Rolle, um den Fluss der Strategieumsetzung und -anpassung stetig zu verbessern und eine nachhaltige und effektive Implementierung zu gewährleisten.“

Ein erfolgreiches Vorgehen beruht auf Prinzipien wie dem Lean Management, das durch Methoden wie Catchball und Prozesse des kontinuierlichen Lernens eine kontinuierliche Strategieentwicklung ermöglicht. Feedbackmechanismen spielen dabei eine zentrale Rolle, um den Fluss der Strategieumsetzung und -anpassung stetig zu verbessern und eine nachhaltige und effektive Implementierung zu gewährleisten.“

Herausforderungen

Kontinuierliches Lernen

  • 1. Strategische Klarheit und Präzision
      • Die übergeordnete Strategie bleibt oft vage und unkonkret, was es schwierig macht, sie in spezifische operative Maßnahmen zu übersetzen.
  • 2. Ausrichtung zwischen Unternehmensbereichen
      • Unterschiedliche Geschäfts- und Funktionsbereiche verstehen die Strategie möglicherweise unterschiedlich, was zu Inkonsistenzen in der Umsetzung führt – die horizontale Integrität ist nicht gegeben.
  • 3. Komplexität der Organisationsstruktur
      • In großen oder komplexen Organisationen erschwert die Vielzahl an Hierarchien und Abteilungen die effiziente Kaskadierung und Umsetzung der Strategie wenn keine guten Kommunikationsprozesse und gesamtheitliche konstruktive und strukturierte Moderation stattfindet.
  • 4. Widerstand gegen Veränderungen
      • Veränderung ist abstimmungs- und kommunikationsintensiv. Wenn strategische Ziele und deren Bedeutung nicht klar und nachvollziehbar kommuniziert werden, kann dies dazu führen, dass Mitarbeiter und Führungskräfte die Notwendigkeit der Umsetzung nicht verstehen oder akzeptieren. Ein solcher Mangel an Verständnis und Abstimmung erzeugt Widerstände, die die Umsetzung verzögern und die Effektivität der Maßnahmen deutlich beeinträchtigen können.
  • 5. Ressourcen oder Kompetenzen
      • Oft fehlen auf allen Ebenen und in allen Bereichen der Transformation die notwendigen Ressourcen oder das Fachwissen, um die strategischen Veränderungen effektiv und proaktiv umzusetzen. Die Besprechung und Bearbeitung neuer Unternehmensstrategien erfordert häufig mehr Zeit und Anpassung in der Operationalisierung als erwartet. Organisatorisches Lernen ist dabei ein Schlüsselfaktor und zugleich ressourcen- sowie zeitintensiv. Daher sind agilere Strategiemethoden, die schnell in die Umsetzung und in das tatsächliche operative Lernen führen, von zentraler Bedeutung.
  • 6. Priorisierung
      • Die strategischen Ziele müssen in der Umsetzung über die gesamte Organisation hinweg klar priorisiert werden. Im ambidextrischen Vorgehen, das in Transformationsprozessen notwendig ist, liegt eine erhebliche Herausforderung: Zum einen muss das ‚Alltagsgeschäft‘ weiterhin reibungslos laufen und sich kontinuierlich weiterentwickeln. Zum anderen erfordern neue Initiativen und Innovationen, oft mit unklarem Ausgang, zusätzliche Ressourcen und Budgets, insbesondere im Rahmen der Digitalisierung. Ohne klare Priorisierung entstehen Unsicherheiten und eine Zersplitterung der Ressourcen, was die Effektivität der Umsetzung beeinträchtigt..
  • 7. Kommunikation
      • Die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses und die klare Kommunikation von Inhalten und Semantik sind nachweislich eine der größten Herausforderungen, insbesondere in der cross-funktionalen Zusammenarbeit. Wenn die strategischen Ziele und deren Bedeutung nicht eindeutig und verständlich vermittelt werden, kann dies zu Missverständnissen und Fehlausrichtungen in der Umsetzung führen. Dies birgt das Risiko, dass sich die Organisation selbst destabilisiert.
  • 8. Monitoring und Feedback-Mechanismen
      • Es fehlen klare KPIs und Kontrollmechanismen, um die Fortschritte bei der Umsetzung der Strategie zu messen und gegebenenfalls anzupassen. Dies gilt sowohl für die Wirkung der Maßnahmen als auch für die strategische Arbeit selbst. Systemische Wirkungsmessung, beispielsweise durch Agent-Based Modeling (ABM), sowie strukturiertes Programm-Management und digitalisiertes Strategiemonitoring mit Systemen wie Cascade oder Stratify Pro können hier Abhilfe schaffen und die Effektivität und Effizienz der Strategieumsetzung verbessern.

    Doch sollte die Organisation darauf achten, dass diese wertvollen Instrumente als Hilfestellungen und Basis für gemeinsames Lernen verstanden werden und nicht als Top-Down-Kontrollinstrumente, da dies zu Ablehnung und genau dem gegenteiligen Effekt führen könnte. Mehr Transparenz und Kollaboration sind jedoch zwingende Voraussetzungen für eine erfolgreiche TransformationKulturelle Barrieren

    Die vorhandene Unternehmenskultur unterstützt die strategischen Neuerungen nicht oder steht im Widerspruch zu den angestrebten Zielen.

  • 9. Technologische Herausforderungen

    Die Integration und Nutzung der notwendigen Technologien, die zur Umsetzung der Strategie erforderlich sind, ist oft unzureichend geplant oder technisch nicht realisierbar. Umgekehrt gibt es Strategien, die eine erhebliche technologische Neuausrichtung erfordern, die in der Unternehmensstrategie nicht ausreichend berücksichtigt wurde. In solchen Fällen geraten operative Bereiche schnell unter Druck, da sie Investitionen rechtfertigen müssen, die sich aus den übergeordneten Strategien ergeben, jedoch nicht über die notwendigen Mittel und Ressourcen verfügen. Dies kann eine Organisation schnell destabilisieren und stellt eine aktuelle Herausforderung in vielen Transformationsprozessen dar. Die sozialen und kulturellen Folgen sind dabei oft weit schwerwiegender als die Investitionsrisiken.

Top-Down - Bottom-Up

Kaskadierung braucht Klarheit

Echte Kundenzentrierung entfaltet sich auf der Sea- und Fish-Ebene, wo die direkte Kundeninteraktion und das operative Geschäft im Mittelpunkt stehen. Ohne einen tragfähigen Überbau, die Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen und klare Priorisierung können jedoch selbst die besten Projekte scheitern. Oft mangelt es an strategischem Szenarioplanning, was langfristige Anpassungsfähigkeit und Reaktionsfähigkeit behindert. Um diese Risiken zu mindern, muss das Unternehmen als vernetztes System betrachtet werden.

Unser Modell setzt hier an und reduziert die Risiken strategischer Transformationen durch einen systemischen Ansatz, der alle funktionalen Bereiche und strategischen Ebenen integriert. Durch die Betrachtung der Strategie als dynamisches, vernetztes System stellen wir sicher, dass technologische Anforderungen, Ressourcenbedarfe und organisatorische Kompetenzen von Beginn an aufeinander abgestimmt sind. So schaffen wir die Grundlage für eine nachhaltige und kundenorientierte Entwicklung, die auf allen Ebenen greift und das Unternehmen langfristig zukunftssicher macht

Integrationsbedarf

Zielsysteme neu denken

Integrierte Zielsysteme – etwa in Form von BalancedScorecards, die alle Strategieräume logisch und datenseitig miteinander verknüpfen – sind die Grundlage für substanzielle und risikoärmere Transformationen. Während früher lineare Zielbäume und hierarchische Strukturen genutzt wurden, um eine Übersicht zu schaffen, reichen diese statischen Modelle heute nicht mehr aus. Der Weg muss vielmehr über Korrelationen und Kausalanalysen zu einer dynamischen Optimierung des gesamten Systems aller Strategieräume führen.

Zweidimensionale Analysen erfassen die heutige Komplexität nicht ausreichend. Zusammen mit dem Controlling sind daher neue dynamische Ansätze notwendig – wie die Entwicklung von Wissensgraphen und darauf basierende, dynamische Geschäftsmodellierung –, um eine fundierte und adaptierbare Planung für die Zukunft zu ermöglichen. Aufgrund der komplexen Strukturen und der sich ständig verändernden Rahmenbedingungen wird der Einsatz von Computational Modelling hier zukünftig eine wesentliche Rolle spielen. Diese Methodik unterstützt eine tiefere, datengetriebene Analyse und eine flexible Anpassung, die Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig und resilient macht.

Agent Based Modelling

Unternehmenswert steuern

Durch den Einsatz fortschrittlicher Simulationen, wie beispielsweise Agent-Based Modeling (ABM), schaffen wir eine kontrollierte Umgebung, in der strategische Szenarien getestet und verfeinert werden können, bevor sie implementiert werden. Diese Simulationen ermöglichen es uns, mögliche Ergebnisse zu evaluieren, Risiken zu identifizieren und die sozialen, kulturellen und operativen Auswirkungen strategischer Veränderungen in Echtzeit zu verstehen. Dieser proaktive Ansatz erlaubt es, fundierte und datengestützte Entscheidungen zu treffen, Investitionsrisiken zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Beteiligten vorbereitet und abgestimmt sind.

Durch die Förderung von Transparenz und Zusammenarbeit auf allen Ebenen stellt unser Modell sicher, dass Strategie nicht als reine Top-Down-Direktive verstanden wird, sondern als ein iterativer, kontinuierlich verfeinerter Prozess. Dieser Ansatz minimiert Widerstände, fördert organisatorisches Lernen und schafft eine widerstandsfähige Grundlage für Transformationen, die flexibel auf neue Herausforderungen und Chancen reagieren. So wird eine reibungslosere und erfolgreichere strategische Umsetzung ermöglicht.

In einigen Fällen ist es sinnvoll, die Gesamtmission und Vision des Unternehmens an die spezifischen Anforderungen und Besonderheiten einzelner Geschäftsbereiche anzupassen und zu konkretisieren. Da sich etwa B2B- und B2C-Geschäftsfelder kulturell und strukturell oft erheblich unterscheiden, hilft diese Anpassung, die Unternehmensstrategie greifbar und relevant für die einzelnen Bereiche zu machen. Die übergeordnete Norm bleibt jedoch immer die gemeinsame Basis. Entscheidend ist, dass die Geschäftsfeldkultur die Anforderungen des jeweiligen Umfelds bestmöglich widerspiegelt und die strategischen Leitlinien des Unternehmens verkörpert.

Kerstin Clessienne ist Consultant Partner bei SMITH & Partners, einer unabhängigen Strategieberatung mit Umsetzungskraft einer Agentur. Im DACH-Raum spezialisiert auf nachhaltige Multitransformation in Marketing, Sales und CX, verbindet SMITH & Partners Fachkompetenz mit KI, Technologie und Agent-Based Modeling, um komplexe Herausforderungen in messbare Ergebnisse zu übersetzen. 

 Das 12-köpfige Kernteam vereint Expertise aus Strategie, Marketing, Media, Content, KI und Data Science